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Der Stellenwert eines modernen Low-Code- / No-Code-Ansatzes in der Formulierung einer IT-Strategie

  • Posted by Gerhard Voecking
  • On 28. Juni 2021

Das „Betriebshandbuch“ eines Unternehmens basiert auf einer formulierten Strategie zur Umsetzung der Geschäftsprozesse bzw. der Wertschöpfungsketten und auf einer IT-Strategie, die die Unternehmensziele unterstützen soll.

Dieser Strategie orientierte Ansatz folgt in den meisten Fällen den großen Entwicklungslinien, die die ökonomischen und technischen Ökosysteme entworfen hatten. So sollte die Methode „Standardisierung“ innerhalb einer entsprechenden IT-Strategie den Fachbereichen einen nahtlosen Blick auf die Unternehmenskennzahlen ermöglichen, ohne ein System wechseln zu müssen. Außerdem versprach man sich von den hierfür eingesetzten ERP-Systemen die Reduzierung von Schnittstellen. Bei einigen Unternehmen wurde darüber hinaus die Beschränkung auf wenige IT-Anbieter als notwendig für eine konsolidierte Basis für die Geschäftsdaten angesehen. (Ob die Semantik der durch das ERP-System verarbeiteten Daten auch denen des Unternehmens entspricht kann in vielen Fällen bezweifelt werden.)

Nach der Standardisierungswelle fand das Business Warehouse Eingang in die strategischen Entwürfe. Mithilfe eines zentralen Datenhaushaltes wurde versucht, einen einheitlichen unternehmensweiten Blick auf die Geschäftszahlen zu generieren, um daraus Gesetzmäßigkeiten ableiten zu können zum Beispiel für Kundenverhalten oder Markttrends.

Nachdem das Backend der Geschäftsprozesse – seien es fachliche oder technische – weitestgehend etabliert war, sah man es nun als Wettbewerbsvorteil an, etwas mehr von seinen Kunden zu verstehen. So nutzte man CRM-Systeme, damit sich die Organisation kundenorientiert aufstellen konnte.

Um den Betrieb von IT-Systemen kostengünstig und ressourcenschonend gestalten zu können und sich zugleich agil und global zu präsentieren, galt die strategische Entscheidung nun der IT-Cloud. Die Einführung eines solchen Systems ist jedoch nicht unbedingt die Eintrittskarte in ein digital transformiertes Unternehmen.

Denn im Rahmen der Transformation der Geschäftsprozesse in Richtung der Digitalisierung eines Unternehmens werden weitere Ansätze benötigt, die von den Fachbereichen bereits aufgegriffen wurden. So haben die entsprechenden Abteilungen bereits Geschäftsprozesse mit Hilfe einer standardisierten Beschreibungsmethodik (Business Process Management, BPM 2.0, Workflow Management) formuliert und Geschäftsobjektmodelle (GOM) entworfen, die die Semantik der Geschäftsdaten unternehmensweit transportieren und vereinheitlichen.

Die IT ist also gehalten, sich daran anzuschließen und der Digitalität des Unternehmens Rechnung zu tragen, vielleicht sogar an dieser Stelle zu einem Innovationsgestalter zu werden. Durch die Vernetzungsanforderungen der Geschäftsprozesse mit Abnehmern und Lieferanten von Geschäftsdaten auch außerhalb des eigenen organisatorischen Umfelds (vgl. hierzu das neue Lieferkettengesetz bzw. neue Governance- und Compliance-Ríchtlinien) müssen die unternehmenseigenen Prozessergebnisse punktgenau zur Verfügung gestellt werden.

Das Thema ist also Low-Code / No-Code.
Die Bedienung der Prozessschnittstellen bzw. die Verarbeitung der Daten aus den Kreuzungspunkten kann darüber realisiert werden. Im Zuge der Digitalisierung sind diese Systeme das entscheidende Mittel, um UnternehmensKnowHow zielgerichtet in die Geschäftsprozesse einfließen zu lassen. Eine strategische Entscheidung für einen solchen Ansatz erhöht die Digitalität der Organisation, indem folgende Ziele angesprochen werden:

Reduzierung des Entwicklungsbacklogs, um agiler werden zu können;

  • Vermeidung von Spezialistentum und Einbeziehung fachlicher Anwender, um die Kommunikation in den Teams zu fördern;
  • Sicherung von Wettbewerbsvorteilen (Firmenknowhow);
  • Etablierung von Lösungen, die nicht unbedingt im Standardsystem abbildbar sind, um die eigene ökonomische Wirksamkeit darzustellen;
  • einheitliche Visualisierung und Bearbeitung von Geschäftsrozessergebnissen ohne Systemwechsel und ohne Gefährdung einer übergreifende Daten-Semantik;
  • Digitalisierung von Services (z.B. Kundenportal, Mobilplattformen), um auch nach außen digitalen Anschluss zu finden.

Die oben dargestellte Aufzählung zeigt, wie universell Low-Code / No-Code – Systeme in den Unternehmensablauf eingreifen können. Sie sind mehr als ein digital codiertes Medium und ein technologisches Hilfsmittel. Sie fördern neue Kommunikationsformen und Handlungsweisen in der Zusammenarbeit in den Teams, in den Abteilungen, im Unternehmen. Die IT-Strategie sollte diesem Ansatz einen festen Platz einräumen.

Kontakt zum Autor

Team Image
Gerhard Vöcking
IT-Fachreferent, DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH

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